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Oktober012009

Aktuelles > Kolumne > 2009

Der Darm – „Organ der Seele!“

 „wenn man Schiss hat weil einem etwas schwer im Bauch liegt“


Durchfälle, Verstopfung, Blähungen, Bauchkrämpfe – nach aktuellen Schätzungen leiden bis zu 25% der Bundesbürger (meist Frauen)  an chronischen Bauchbeschwerden. Das „Reizdarmsyndrom“ (RDS lateinisch Colon irritabile, eingeteilt nach dem Rom III Raster) , ist eine Volkskrankheit. Trotz großem Leidensdruck bietet die klassische Schulmedizin kaum Hilfe. Aus „praktischen Gründen“ wird oft die Diagnostik nicht ausgeschöpft. Rektoskopie & Ultraschall, Stuhllaboruntersuchungen (auf Entzündungen, okkultes Blut, Parasiten, Bakteriologie..) wären aber zum Ausschluß organischer Ursachen existenziell. Viele der Betroffenen landen nach einer Odyssee letztlich auf dem Abstellgleis „Psychose“ und werden dementsprechend „therapiert“. Natürlich zeigt die Seele ihre Nöte am Körper  – wo sonst? Aber bedeutet dies bereits eine „Geisteskrankheit?“ Aggressive medikamentöse Therapie kann die Balance jedenfalls nicht wieder herstellen.
Die Pflege der Homöostase (=Selbstregulation/Selbstheilung) ist angezeigt, beginnend mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora. Die über 300 Gruppen von „mikrobiellen Helfern“ im Darm werden ständig von Stress, Übersäuerung, Medikamenten, Ernährungsfehlern u.v.m. angegriffen. Weiterhin kann die Darmspannung durch Osteopathie (viszerale Osteopathie) reguliert werden. Schließlich wird der „Sondermüll“ durch eine Hydro-Colon-Therapie (therapeutische Darmspülung) entsorgt. Pflanzenheilkunde, Ernährungsmedizin sowie das therapeutische Gespräch runden das Programm ab. 

Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, daß es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt. Aldous Huxley , engl. Schriftsteller


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