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November2010

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“Schlachtfeld Mensch!“

„Wir wir täglich um unsere Gesundheit kämpfen müssen und
wie biologische Regenerationstherapien nützen können“


Alle reden von Gesundheit! Wieso ist Gesundheit im Zeitalter der modernen Medizin noch keine Selbstverständlichkeit. Sind die Mahnungen der „Öko-Apostel“ nicht altmodisch und „moralinsauer“. Medizintechnik und Pharmazie sind doch die  Magie des 21. Jhdts.
Gerade mal 100 Jahre alt sind diese Errungenschaften und verdrängen das Jahrtausende alte medizinische Erfahrungswissen – meist aus Geldgründen. Berge von Medikamenten und ehrfurchteinflößenden Maschinen werden produziert -  doch das allgemeine Wohlbefinden bleibt aus. Die chronischen Krankheiten nehmen eher zu. Zugegeben, wir leben länger – aber sind wir auch länger gesund? Ist unsere „körperliche Unversehrtheit“ im Zeitalter der Umweltverschmutzung, Klimakatastrophen, gefüttert mit  denaturierter, genmanipulierter Nahrung usw. noch gewahrt oder  werden wir zerlegt und abgewertet, ohne es zu bemerken? Schafft der Mensch sich ab? Mit dem Ökosystem Erde kommt auch das Ökosystem Mensch aus dem Gleichgewicht.

Wie auf einem Schlachtfeld stehen sich im Organismus die „abbauenden, zerstörerischen Kräfte“ den „aufbauenden, erhaltenden Faktoren“ zum finalen Kampf gegenüber.
Die tägliche Schlacht „auf Leben und Tod“ ist in uns nahezu unbemerkt im Gange,.Aber der aus diesem Kampf entstehende Verschleiß macht uns schwer zu schaffen.

Beispiele: Die Abnahme der Gehirndurchblutung und die Verlangsamung des Hirnstoffwechsels oder schleichende Vergiftungen können  im Alter zu Störungen der Gehirnleistung führen – bis zur Demenz.
Das Immunsystem, geschwächt durch Dauerstress, chronische Entzündungen und durch eine aggressive Umwelt, wendet sich gegen den Menschen selbst und produziert „Autoimmunerkrankungen“ wie Rheuma, Allergien, MS …
Die Herz- /Kreislauferkrankungen , durch sog. „Zivilisationsschäden“ oder durch vorzeitige Alterung der „Menschmaschine“ sind immer noch Todesursache Nr. 1.
Aber: - es kommt nicht darauf an, wie alt wir werden, sondern
wie wir alt werden. Stichwort „Beweglichkeit im Alter:“. Die Zahl der vorzeitig „Verbrauchten“, der Menschen die durch Gelenkabnutzung, Wirbelsäulenschäden und wegen statischer Probleme vorzeitig unbeweglich werden und ihren verdienten Lebensabend im Rollstuhl, am Rollator oder auf der Couch verbringen steigt ständig, - trotz Entlastung durch die Automatisierung.

Rezepte gegen diese
„Inflation der Gesundheit“ gibt es viele: Ernährung, mentales Training, moderater Sport, Heilkunde usw. Eine therapeutische Möglichkeit ist die „biomolekulare Therapie (BT)“,nach Dr. Theurer. Im Klartext die Anwendung von wasserlöslichen Biomolekülen, die aus tierischen Organen gewonnen werden (Organlysate). Die über 40 jährige Forschung und Anwendung der BT auf nationaler und internationaler Ebene zeigt die hohe Effizienz und Sicherheit dieser Therapieform vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Die BT ist ein revolutionierender Behandlungsansatz. Sie wirkt durch molekulare Bausteine vorbeugend und reparierend am kleinsten Baustein des Organismus, der Zelle. Warum altert der Mensch? Weil die Zellen allmählich die Fähigkeit verlieren sich zu teilen. Im Laufe des menschlichen Lebens teilt sich die Zelle etwa 40 mal und sorgt so für die ständige Erneuerung des organischen Ganzen. Durch die biomolekulare Therapie  kann die Zellteilungsrate um 20 Prozent erhöht werden.
Eine höhere Teilungsrate aber bedeutet: Mehr Vitalität, mehr geistige Beweglichkeit und mehr Lebensqualität.
Diese Therapie ist universell einsetzbar, da sie direkt ins Zellgeschehen eingreift und auf der Seite der „aufbauenden Faktoren“ ein Gegengewicht gegen den Abbau setzt.


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