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November012011

Aktuelles > Kolumne > 2011


Impfen – ein heißes Eisen!

Auszüge aus einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk


Impfen ist ein Reizthema! Jeder Arzt oder Therapeut der sich dazu kritisch äußert wird angefeindet, z. Teil juristisch verfolgt.
Als Heilpraktiker gelte ich bei der sog. Schulmedizin als „Laie“, bin also nicht ernstzunehmen, -deshalb traue ich mich – als Praktiker -  meinen Standpunkt darzulegen:

Am Ursprung stand die ehrgeizige Idee die Seuchen auszurotten. Unbestreitbar gibt es Erfolge durch Impfung, z.B. die Eliminierung der Pocken, der Rückgang von Polio, Tetanus, Diphterie ist
zum Teil auf Impfroutinen zurückzuführen,  den anderen Teil jedoch steuerte der steigende Lebensstandard bei, d.h. bessere Ernährung, bessere Hygiene, die Erfindung der Antibiotika usw. Nachweislich war schon vor der Einführung der Massenimpfungsschemas die Rate der Komplikationen und die Sterblichkeit z.B. bei Masern, Keuchhusten usw. gering.

Heutzutage ist das Impfthema in der Schulmedizin eine heilige Kuh,  und….  
Big Business. Die Pharmaindustrie hat durch die Schweinegrippehysterie Milliarden verdient.
„Beraten“ wurden und werden wir in den schweren Zeiten der „
Pandemie“ durch die STIKO (die ständige Impfkommission) . Das 16köpfige Empfehlergremium für die Bundesregierung, bestehend aus Experten die zumindest im Nebenerwerb (12 von 16, laut Wikipedia) von der Pharmaindustrie gesponsert werden. .„Der Bock als Gärtner?“
Angesichts der zu erwartenden Profite (die nächste Epidemie kommt bestimmt) wird die Problematik der Impfroutine manches Mal vergessen:
Die Massenimpfprogramme bei Säuglingen und Kleinkindern werden von der STIKO empfohlen,  
obwohl klar ist, das nur bei 95% Durchimpfung der Bevölkerung – über Jahrzehnte gehalten - eine Chance besteht , diesen Erreger auszurotten (und das auch nur wenn der Impfstoff wirksam genug ist). Sicher ist dabei: statt im Säuglings- und Kinderalter i.d.R harmlos abzulaufen, verschieben wir Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter, - wo sie mit höherer „Komplikationssrate“ auskuriert werden müssen.
Die Impfpropaganda unterdrückt gezielt die Erkenntnisse über die Schattenseiten der Massenimpfungen: Es gibt keine systematischen Untersuchungen zur Langzeiteffektikvität und Nachhaltigkeit vom Impfprogrammen. Jede Kinderkrankheit birgt auch einen Nutzen, z.B. schützt eine ausgestandene Mumps signifikant (d.h. in nachweislichem Maße) vor Eierstock-Krebs. Es entstehen
ungewollte Infektionen durch Impfung, z.B. die zunehmenden Mumps-Hodenentzündungen bei jungen Männern oder Masernausbrüche bei Säuglingen. Es gibt Nebenwirkungen, z.B.  schwere allergische Reaktionen, Gehirnhautentzündung & Nervenleiden (nach Masernimpfung) Epilepsie (nach Zeckenimpfung, in meiner Praxis selbst erlebt),  sogar Todesfälle. Aber so dramatisch muß es gar nicht kommen: Unruhe, Verhaltensstörungen, geistige Entwicklungsstörungen, Autismus, ADHS Erkrankungen sind im Praxisalltag viel häufiger – aber genauso tragisch!

Impfen ist ein gigantisches Thema, meine Empfehlung als Laie, dh. meine Meinung und Erfahrung dazu kurz und knapp:
Keine Mehrfachimpfungen. Üblich ist heute schon die 6fach Impfung (Polio, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten,  HIP (Haemophilus influenzae Typ ) und Hepatitis B). Wie könnte es in der Natur geschehen, dass sich ein Immunsystem mit 6 hochvirulenten Erregern gleichzeitig auseinandersetzen muß – und das noch, bevor es voll entwickelt ist?
Impfungen nicht vor Ende des 1. Lebensjahres. Vorher ist das Immunsystem noch wenig ausgereift. Hier ist der sog. „Nestschutz“ der beste Schutz.
Impfungen nur auf ein nachweislich gesundes Kind. Ein „angeschlagenes Immunsystem“ kann keine gute Immunantwort produzieren. Bei starker familiärer Belastung (Allergien, Autoimunerkrankungen usw.) sollte alternativ vorbehandelt werden (Homöopathie, Darmaufbau, allgemeine Immunmodulation).
In jedem Fall gilt: Eltern müssen sich „schlau“ machen. Sie treffen die Entscheidung für Ihr Kind. Sie müssen Nutzen und Risiko abwägen. Entscheiden was und wann sie impfen. Dazu braucht es Wissen! Dies ist heute für alle verfügbar, selbst für die „Generation Ahnungslos“! „Die „Alltagstauglichkeit“ des Kindes (nach Impfung und Antibiotika kann das Kind ja schnellstens wieder in den Kindergarten/Schule) und die eigene unreflektierte Angst vor dem „bösen Erreger“ darf nicht die Maßschnur für das Impfverhalten sein.



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