Demenz – Schreckgespenst des Alters!
„Behandlungsmethoden der alternativen Medizin"
Der Begriff Demenz fasst
verschiedene Erkrankungen zusammen, die alle mit einem Verfall der geistigen
Leistungsfähigkeit und einer Persönlichkeitsveränderung einhergehen – in
Deutschland sind etwa 1.2 Mio. Menschen betroffen – Tendenz stark steigend.
Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit.
Bei der Alzheimer Erkrankung erkrankt das Gehirn „organisch“, d.h. das
Gehirngewebe verändert sich: Die Verknüpfungen der Gehirnzellen (sog.
„dendritische Dornen“) verringern sich, außerdem sterben Gehirnzellen zunehmend
ab. Die „sog. Schulmedizin“ macht dafür seit 30 Jahren
Eiweißablagerungen im
Gehirn verantwortlich und versucht diese mit Medikamenten aufzulösen, quasi „Viagra
für das Gehirn“ – bisher mit wenig Erfolg. Neuere Forschungen machen als Ursache chronische Entzündungen und Vergiftungen
aus. Diese Sichtweise kommt dem Denken der „alternativen Medizin“ (vulgo
Heilkunde) schon eher entgegen.
Die schädigende Rolle von chronischen
Entzündungen, ausgelöst z.B. von Zahnstörherden
und Giften (wie z. B. Medikamente –
vor allem Cholesterinsenker –„Statine“,
sowie Anti-Depressiva) sind lange schon bekannt. Andere Gifte, wie Schwermetalle
(Amalgam), Aluminium oder Pilze (Schimmelpilz) wirken ähnlich verheerend auf
das Gehirn. Den degenerierenden Einfluß von Zucker und Übergewicht
habe ich ebenfalls in vielen Kolumnen beschrieben.
Welche Anzeichen einer Demenz gibt es?
Jedermann denkt bei Demenz zuerst an das nachlassende Gedächtnis – eine
Vergesslichkeit alle bedeutet aber noch keine Demenz. Beeinträchtigt werden v.a.
die Orientierung (Wo bin ich? Was passiert gerade?) und Urteilsfähigkeit.
Später lassen das Sprach- und Rechenvermögen nach, und auch die Persönlichkeit
verändert sich. Alltagsaktivitäten wie Waschen, Kochen oder Einkaufen gelingen
nur eingeschränkt und im weiteren Verlauf häufig gar nicht mehr, der Patient
„verlangsamt“. Die Betroffenen werden aggressiv oder enthemmt, depressiv oder
in ihrer Stimmung sprunghaft, was für Angehörige und Pfleger erhebliche
Probleme darstellt.
Welche Behandlungsansätze gibt es in der
„alternativen Medizin“ (Heilkunde)?
„Alzeimer behandeln heißt vorbeugen!“ Eine zuckerfreie Ernährung mit einem
hohen Pflanzenanteil und die Vermeidung von Medikamenten (Chemotherapeutika wie
z.B. Cholesterinsenkern, „-Statine“) wäre ein guter Anfang. Ausreichender
Schlaf, Sanierung von Zahnstörherden und Narben, sowie moderate Bewegung
(altersgemäßes Ausdauertraining und Yoga mit Atemtechniken) vervollständigen
den Präventionskatalog.
Wenn der Prozess schon
begonnen hat kann eine heilkundliche Behandlung die Krankheit positiv
beeinflussen: nachweislich wirksam sind Omega
3 Fettsäuren, Cucurmin, Quercentin, Vitamin E und C (aus natürlichen Quellen),
Leinöl, Reservatrol (OPC) und Gingko.
Dosis und Auswahl dieser Stoffe sollte ein Therapeut für sie festsetzen.
Mit der Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger
(„Oxyvenierung“) haben wir ein sehr wirksames Werkzeug den Gehirn-
/Nervenstoffwechsel anzukurbeln und dort Regenerationsprozesse in Gang zu
setzen. Nur bei einer guten Stoffwechselleistung, die den Reinigungseffekt an
den Gehirnzellen fördert (sog. „Washing-Effect“) können die guten
Pflanzenstoffe auch wirken und reparieren.
Ergänzt wird diese
Therapiestrategie durch die Biomolekulare
Therapie nach Prof. Theurer. Hier werden Biomoleküle verabreicht
(Infusionen), die auf Zellebene die Reparatur und die Zellteilungsrate – auch
altersschwacher Zellen neu starten können.
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