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Juni012016

Aktuelles > Kolumne > 2016
 
Demenz – Schreckgespenst des Alters!

„Behandlungsmethoden der alternativen Medizin"


Der Begriff Demenz fasst verschiedene Erkrankungen zusammen, die alle mit einem Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit und einer Persönlichkeitsveränderung einhergehen – in Deutschland sind etwa 1.2 Mio. Menschen betroffen – Tendenz  stark steigend.
Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Bei der Alzheimer Erkrankung erkrankt das Gehirn „organisch“, d.h. das Gehirngewebe verändert sich: Die Verknüpfungen der Gehirnzellen (sog. „dendritische Dornen“) verringern sich, außerdem sterben Gehirnzellen zunehmend ab. Die „sog. Schulmedizin“ macht dafür seit 30 Jahren Eiweißablagerungen im Gehirn verantwortlich und versucht diese mit Medikamenten aufzulösen, quasi „Viagra für das Gehirn“ – bisher mit wenig Erfolg.
Neuere Forschungen machen als Ursache chronische Entzündungen und Vergiftungen aus. Diese Sichtweise kommt dem Denken der „alternativen Medizin“ (vulgo Heilkunde) schon eher entgegen.
Die schädigende Rolle von chronischen Entzündungen, ausgelöst z.B. von Zahnstörherden und Giften (wie z. B. Medikamente – vor allem Cholesterinsenker –„Statine“, sowie Anti-Depressiva) sind lange schon bekannt. Andere Gifte, wie Schwermetalle (Amalgam), Aluminium oder Pilze (Schimmelpilz) wirken ähnlich verheerend auf das Gehirn. Den degenerierenden Einfluß von Zucker und Übergewicht habe ich ebenfalls in vielen Kolumnen beschrieben.
Welche Anzeichen einer Demenz gibt es?
Jedermann denkt bei Demenz zuerst an das nachlassende Gedächtnis – eine Vergesslichkeit alle bedeutet aber noch keine Demenz. Beeinträchtigt werden v.a. die Orientierung (Wo bin ich? Was passiert gerade?) und Urteilsfähigkeit. Später lassen das Sprach- und Rechenvermögen nach, und auch die Persönlichkeit verändert sich. Alltagsaktivitäten wie Waschen, Kochen oder Einkaufen gelingen nur eingeschränkt und im weiteren Verlauf häufig gar nicht mehr, der Patient „verlangsamt“. Die Betroffenen werden aggressiv oder enthemmt, depressiv oder in ihrer Stimmung sprunghaft, was für Angehörige und Pfleger erhebliche Probleme darstellt.
Welche Behandlungsansätze gibt es in der „alternativen Medizin“ (Heilkunde)?
„Alzeimer behandeln heißt vorbeugen!“ Eine zuckerfreie Ernährung mit einem hohen Pflanzenanteil und die Vermeidung von Medikamenten (Chemotherapeutika wie z.B. Cholesterinsenkern, „-Statine“) wäre ein guter Anfang. Ausreichender Schlaf, Sanierung von Zahnstörherden und Narben, sowie moderate Bewegung (altersgemäßes Ausdauertraining und Yoga mit Atemtechniken) vervollständigen den Präventionskatalog.

Wenn der Prozess schon begonnen hat kann eine heilkundliche Behandlung die Krankheit positiv beeinflussen: nachweislich wirksam sind Omega 3 Fettsäuren, Cucurmin, Quercentin, Vitamin E und C (aus natürlichen Quellen), Leinöl, Reservatrol  (OPC) und Gingko. Dosis und Auswahl dieser Stoffe sollte ein Therapeut für sie festsetzen.

Mit der Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger („Oxyvenierung“) haben wir ein sehr wirksames Werkzeug den Gehirn- /Nervenstoffwechsel anzukurbeln und dort Regenerationsprozesse in Gang zu setzen. Nur bei einer guten Stoffwechselleistung, die den Reinigungseffekt an den Gehirnzellen fördert (sog. „Washing-Effect“) können die guten Pflanzenstoffe auch wirken und reparieren.

Ergänzt wird diese Therapiestrategie durch die Biomolekulare Therapie nach Prof. Theurer. Hier werden Biomoleküle verabreicht (Infusionen), die auf Zellebene die Reparatur und die Zellteilungsrate – auch altersschwacher Zellen neu starten können.



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Centrum für alternative Medizin
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