Quälende Schmerzen durch Gürtelrose
„Schnelle, nachhaltige
und nebenwirkungsfreie Behandlung durch Heilmedizin“
Die Windpocken der Kinder und die
Gürtelrose haben etwas gemeinsam: Sie werden vom selben Erreger verursacht, dem Varizella-Zoster-Virus (VZV), einer
Herpes-Variante.
Die Viren, die bei der Kinderkrankheit Windpocken in den Körper
eingedrungen waren, überdauern im Bindegewebe und greifen erneut an, wenn das
Immunsystem schwächelt. Besonders
gefährdet sind Menschen, die an chronischem Asthma oder Neurodermitis leiden, Patienten,
die das Immunsystem unterdrückende Medikamente einnehmen (z.B. Rheumatiker oder Menschen mit einem
transplantierten Organ). Leider betrifft die Gürtelrose damit v.a. ältere Menschen. Neuere Studien
weisen auch darauf hin, dass eine Windpockenimpfung beim Kind die Bereitschaft
für Gürtelrose imErwachsenenalter erhöht.
Wird das „Gürtelrosen-Virus“ (oft nach Jahrzehnten) wieder im Körper aktiv,
breitet es sich entlang der Nervenbahnen aus. Es dringt in die Nervenzellen
ein, die sich entzünden und heftig schmerzen. Auf der Haut entstehen kleine
rote Bläschen, welche stark brennen und jucken. Der Patient fiebert häufig und
wirkt insgesamt niedergeschlagen.
Die
„sog. Schulmedizin“ behandelt mit Virusstatika wie etwa Aciclovir ™ in Form von
Tabletten oder intravenösen Infusionen. Diese „Chemotherapeutika“ werden von der Pharmaindustrie als „gut
verträglich“ bezeichnet. Leber- und Nierenschädigungen, sowie psychiatrische
Erkrankungen (z. B. manische Phasen) u.v.m. muß man dann wohl in Kauf nehmen…?
Natürlich
sollte eine Gürtelrose schnell und wirksam behandelt werden – sonst drohen langwierige
Komplikationen, die über Jahre hinweg dem Patienten zusetzen können. Vor allem
die Nervenschmerzen können – auch nach dem Abheilen der
Hauterscheinungen – verbleiben und z.T. lebenslang anhalten (postzosterische
Neuralgie).Selbst Gesichtslähmungen, Sehschäden oder Hirnhautentzündungen sind
möglich. Neue Forschungen zeigen die Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall
durch Gürtelrose auf, verursacht durch
Blutgerinsel und Streß die durch die Viruserkrankung erzeugt werden.
Je schneller wirksam behandelt wird – desto
geringer das Risiko einer Komplikation.
Die sog. „alternative Medizin“
(vulgo Naturheilkunde) geht strategisch folgendermaßen vor: Zuerst wird das
Immunsystem durch hochdosierte Vitamin – C- Infusionen (mit Zink) angekurbelt. Gegen
die Nervenschädigung werden Selen, Vitamin B 12 und ein hochspezialisiertes
pflanzliches Virostatika (natürliche COX2 Hemmer und Entzündungsmittel) eingesetzt.
Begleitet werden diese Infusionen durch intravenöse Sauerstoffgaben
(Oxyvenierungen nach Dr. Regelsberger), um die Entzündungen weiter zu senken.
Als örtliche Therapie wird medizinisches Kohlendioxyd in die betroffenen
Hautareale gespritzt. Damit werden gezielt Viren abgetötet und der Stoffwechsel
in den befallenen Geweben angeregt. Hilfreich sind auch Anwendungen mit
kolloidalem Silber und ozoniertem Olivenöl.
Wenn der Gürtelrose-Ausbruch schon
lange (Jahre..) zurückliegt, wird die Anwendung von klassischen Homöopathika in
Hochpotenz immer wertvoller.
Wie immer in der nachhaltigen und
nebenwirkungsfreien Heilkunde sind die Therapiesysteme komplexer – und auch
aufwendiger. Aber sollte einem das die
Gesundheit nicht wert sein….?
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