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Juli012016

Aktuelles > Kolumne > 2016

Quälende Schmerzen durch Gürtelrose

„Schnelle, nachhaltige und nebenwirkungsfreie Behandlung durch Heilmedizin“


Die Windpocken der Kinder und die Gürtelrose haben etwas gemeinsam: Sie werden vom selben Erreger verursacht, dem Varizella-Zoster-Virus (VZV), einer Herpes-Variante.
Die Viren, die bei der Kinderkrankheit Windpocken in den Körper eingedrungen waren, überdauern im Bindegewebe und greifen erneut an, wenn das Immunsystem schwächelt. Besonders gefährdet sind Menschen, die an chronischem Asthma oder Neurodermitis leiden, Patienten, die das Immunsystem unterdrückende Medikamente einnehmen (z.B.  Rheumatiker oder Menschen mit einem transplantierten Organ). Leider betrifft die Gürtelrose damit v.a. ältere Menschen. Neuere Studien weisen auch darauf hin, dass eine Windpockenimpfung beim Kind die Bereitschaft für Gürtelrose imErwachsenenalter erhöht.
Wird das „Gürtelrosen-Virus“ (oft nach Jahrzehnten) wieder im Körper aktiv, breitet es sich entlang der Nervenbahnen aus. Es dringt in die Nervenzellen ein, die sich entzünden und heftig schmerzen. Auf der Haut entstehen kleine rote Bläschen, welche stark brennen und jucken. Der Patient fiebert häufig und wirkt insgesamt niedergeschlagen.

Die „sog. Schulmedizin“ behandelt mit Virusstatika wie etwa Aciclovir ™ in Form von Tabletten oder intravenösen Infusionen. Diese „Chemotherapeutika“ werden von der Pharmaindustrie als „gut verträglich“ bezeichnet. Leber- und Nierenschädigungen, sowie psychiatrische Erkrankungen (z. B. manische Phasen) u.v.m. muß man dann wohl in Kauf nehmen…?

Natürlich sollte eine Gürtelrose schnell und wirksam behandelt werden – sonst drohen langwierige Komplikationen, die über Jahre hinweg dem Patienten zusetzen können. Vor allem die Nervenschmerzen können – auch nach dem Abheilen der Hauterscheinungen – verbleiben und z.T. lebenslang anhalten (postzosterische Neuralgie).Selbst Gesichtslähmungen, Sehschäden oder Hirnhautentzündungen sind möglich. Neue Forschungen zeigen die Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall durch Gürtelrose auf,  verursacht durch Blutgerinsel und Streß die durch die Viruserkrankung erzeugt werden.

Je schneller wirksam behandelt wird – desto geringer das Risiko einer Komplikation.

Die sog. „alternative Medizin“ (vulgo Naturheilkunde) geht strategisch folgendermaßen vor: Zuerst wird das Immunsystem durch hochdosierte Vitamin – C- Infusionen (mit Zink) angekurbelt. Gegen die Nervenschädigung werden Selen, Vitamin B 12 und ein hochspezialisiertes pflanzliches Virostatika (natürliche COX2 Hemmer und Entzündungsmittel) eingesetzt.
Begleitet werden diese Infusionen durch intravenöse Sauerstoffgaben (Oxyvenierungen nach Dr. Regelsberger), um die Entzündungen weiter zu senken.
Als örtliche Therapie wird medizinisches Kohlendioxyd in die betroffenen Hautareale gespritzt. Damit werden gezielt Viren abgetötet und der Stoffwechsel in den befallenen Geweben angeregt. Hilfreich sind auch Anwendungen mit kolloidalem Silber und ozoniertem Olivenöl.

Wenn der Gürtelrose-Ausbruch schon lange (Jahre..) zurückliegt, wird die Anwendung von klassischen Homöopathika in Hochpotenz immer wertvoller.

Wie immer in der nachhaltigen und nebenwirkungsfreien Heilkunde sind die Therapiesysteme komplexer – und auch aufwendiger. Aber sollte einem das die Gesundheit nicht wert sein….?



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Centrum für alternative Medizin
Innthalstraße 21 - 83556 Griesstätt - Tel.: 08039 / 9095588
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