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Februar012010

Aktuelles > Kolumne > 2010

„Schlaflos in Rosenheim – wenn die Nacht nicht enden will“

Neue Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit


Etwa 10 Millionen Deutsche kennen sie: „Nächte die nicht enden wollen“. Wenn Baldrian,  „Hopfentee“ & Co. versagt haben,  die Schäfchen zum Zählen ausgegangen sind und der „Gedankenstrudel“ kreist. Die Gründe für Insomnie
(lat.) sind so vielfältig, wie die Menschen, die an ihr leiden. Psycho-soziale Belastungen, Sauerstoffmangel (z.B. durch Schlaf-Apnoe), Übergewicht, Medikamente, Stimulanzien…..

Die moderne Pharmakologie verspricht uns ein „Meer der Ruhe
“ (lat. Mare tranquillitatis) durch Tranquilizer (Beruhigungsmittel), wie z.B. die Gruppe Benzodiazepine. Doch, wer hätte das gedacht: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung.Müdigkeit, Zittern, Gang-Unsicherheit, Fahruntauglichkeit, Schwindel, psychiatrische Störungen, Gedächtnisverlust, Atemdepression, Wahnvorstellungen – und Suchtgefahr sind der Preis für die Beruhigung. Vielleicht ist hier doch die „ewige Ruhe“ gemeint, womit die Nachhaltigkeit der Therapie bewiesen wäre.
Freilich, man muß dankbar sein! Hat uns doch die Lobbyarbeit der Pharmaindustrie gerade wieder vor Schaden bewahrt! Das Johanniskraut
(Hypericum perforatum), das seit Menschengedenken ein mildes Beruhigungs- und Nervenmittel für das Volk und seine „Laientherapeuten“ war, wurde unter Rezeptpflicht gestellt (und damit faktisch vom Markt entfernt), - wegen Nebenwirkungen!. Und da kommen die erst jetzt drauf? Nach tausenden Jahren Pflanzenheilkundegeschichte? Ein Skandal! Einem anderen Bio-Konkurrenten , dem Rauschpfeffer (Kava Kava, ein Stimmungsaufheller) konnte im Tierversuch mit Ratten Leberschädlichkeit nachgewiesen werden, - wenn die Tiere Megadosen davon einnahmen. Das Gleiche könnte man mit Fug und Recht auch von Gummibärchen sagen!
Also-, alles Pharma– oder was? (den Slogan kennen sie doch!) - oder gibt es doch noch andere Wege?
Eine  klinisch erprobte  Methode
stellt das Einbringen von Sauerstoff auf intravenösem Weg dar (Oxyvenierung nach Dr. med. Regelsberger).
Dabei wird medizinischer Sauerstoff langsam, exakt und in geringen Mengen über einen Dosierungsautomaten in das Blut abgegeben.
Studien zeigten,  dass sich dadurch der Schlaf
in der Qualität und Länge signifikant verbessern lässt. Natürlich kann die Sauerstoffgabe allein nicht als Allerheilmittel bei Schlaflosigkeit gesehen werden. Ursachenforschung und der Ausschluß organischer Erkrankungen sind hier obligatorisch.


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nsomnia – Schlaflos
Insomnia – Schlaflos(Originaltitel:Insomnia; übersetzt:Schlaflosigkeit) ist einUS-amerikanischerFilm desRegisseursChristopher Nolanaus dem Jahr 2002.
DerThriller
entstand alsNeuverfilmungdes norwegischen Filmsvon 1997 des RegisseursErik Skjoldbjærg. Die Hauptrollen spieltenAl Pacino,Robin Williamsund, das Drehbuch schriebHillary Seitz.

Baldrian
Orangenblüten
Melisse
Passionsblume
Hopfen
Kalifornischer Mohn
Kava-Kava


Zentrale
Depression:Müdigkeit, Ataxie, Zittern,, Teilnahmslosigkeitbei älteren PatientenStörungenAmnesieReaktionen: Ruhelosigkeit, Agitation, Reizbarkeit, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Wutausbrüche, Alpträume, Halluzinationen,Psychosenöhnung,AbhängigkeitStörungen
Enzug
Entzugserscheinungen beim plötzlichen Absetzen:Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten,Schwitzen,Angst, Krämpfe,Schwindel,Übelkeitu.a. zentralnervöse Störungen
Benzodiazepine sind Arzneimittel mit angstlösender, krampflösender, beruhigender und schlaffördernder Wirkung. Sie werden bei Angst- und Panikzuständen, bei Epilepsie, bei Spannungszuständen und bei Schlafstörungen verwendet. Bei regelmässiger Einnahme entsteht eine Abhängigkeit und es kann zu Persönlichkeitsveränderungen kommen.


Morgens zur selben Zeit aufstehenöhte Aktivität am Nachmittagüber den Tag hellem Licht aussetzenheisses Bad zwei Stunden vor dem Zubettgehenoder vor dem Zubettgehen keinen Sport treibenkeine grossen Mahlzeiten oder viel Flüssigkeit einnehmendem Schlafengehen nichts mehr essenkein Coffein, Nicotin oder AlkoholBett nicht für andere Tätigkeiten wie Arbeiten oder Lernen verwendenSchlafzimmer soll möglichst dunkel, eher kühl und ruhig sein
ei älteren Menschen sind die häufigsten Ursachen für Schlafstörungzu viel
Schlafenszeit und zu wenig Betätigung tagsüber. Einerseits ist für alte Menschen der Tag oft langweilig oder eine Last, weshalb sie möglichst früh ins Bett und möglichst spät aufstehen möchten. Andererseits glauben viele, dass sie noch gleich viel Schlaf brauchen wie 20 Jahre zuvor, als sie noch voll im Berufsleben standen. So verbringt jemand, der ein tatsächliches Schlafbedürfnis von vielleicht 6 Stunden hätte, tatsächlich 9 Stunden im Bett. Da man auf Dauer nicht mehr als nötig schlafen kann, führt Überlänge zu sehr schlechter Schlafqualität. Der Konsum von Schlaftabletten, die noch in den Tag hinein wirken, baut einen Teufelskreis aus Müdigkeit, Mittagsnickerchen und zunehmender nächtlicher Schlaflosigkeit mit steigendem Schlafmittelkonsum auf. Oft kann auch die im Körper stattfindende hormonelle Umstellung, besonders bei Frauen in der Menopause zu Schlafstörungen führen.

Ohrscheint beiSchlaflosigkeit
besser zu wirken alsDiazepam.


hlaflosigkeitt
= Wenn du nicht mal im Büro schlafen kannst. (Quelle= unbekannt)=


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