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“Nach der Epidemie ist vor der Epidemie!“
„Wie wir trotz „Superbakterien“ über den Winter gesund bleiben“
So haben wir denn auch die Vogelgrippe, Schweinegrippe (Hamstergrippe?) gut überstanden. Blamiert haben sich die Gesundheitsbehörden, insbesondere die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und die sogenannten „unabhängigen Experten“ der STIKO (ständige Impfkommission). Gut (sogar sehr gut) haben es auch die Pharma-Unternehmen überstanden. Diese konnten ihre Impfstoffe und „Anti-Virus-Waffen“ prima verkaufen. Nur Pech, das das gute Zeug jetzt in den Lagern der deutschen Gesundheitsbehörden verfällt – weil es keiner haben will (ist ja nicht die Schuld der Pharmalobby).
Nun hat uns wieder der Winter im Griff. Gott sei Dank, „man“ hat aus der Vergangenheit gelernt und die nächste Pandemie soll jetzt eine richtige werden. Im Internet kündigt sich der neue Bösewicht schon an. Man munkelt, es soll sich um ein sehr gefährliches Bakterium handeln, das gegen fast alle Antibiotika resistent ist. Nur wenige Firmen werden das „richtige“ Antibiotikum in der „Entwicklungspipeline“ haben. Man darf vermuten, dass dieses Präparat der „Renner“ sein wird.
Zum Glück gibt es noch einige natürliche Helfer für die Immunabwehr, die von der Pharmalobby noch nicht als „zu gefährlich“ verboten oder einfach vom Markt verdrängt worden sind:
Zum Beispiel die „Antivirale Therapie“ mit Extrakten aus Granatapfel, Holunder und Zistrose. Die in der „Volksmedizin“ seit Jahrhunderten bekannten Wirkungen bei Viruserkrankungen und bakteriellen Infektionen wurden in Studien aktuell eindrucksvoll bewiesen (Neurath et al., 2004 und 2005, Reddy et al 2007).
Die Immunsteigernde Wirkung von Sonnenhut (Echinacea), Lebensbaum (Thuja), Wilder Indigo, Lapcho Meerettich und anderen Pflanzenauszügen wurde ebenfalls sehr gut belegt.
„Natürliche Antibiotika“ wie Kolloidales Silber oder der Extrakt aus Grapefruit-Kernen könnten eine Unterstützung oder eine Alternative sein.
Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine sind die „Rüstung unseres Immunsystems“. Allen voran die Spurenelemente Zink und Selen sind hier zu nennen, weil sie die Abwehrreaktion (vor allem auch bei älteren Menschen) verbessern. Vitamin –C- (am besten aus natürlichen Quellen) liefert den Superkraftstoff für die „Freßzellen“ der Immunabwehr und beim Vitamin D spricht man gar vom „antibiotischen Vitamin“ weil es derart immunregulierend wie kein anderer Mikronährstoff wirkt.
Wir haben also ein ganz ordentliches Abwehr-Arsenal zur Verfügung – alles „100% Bio“. Brauchen wir da wirklich ein weiteres, neues, exotisches Antibiotikum um die nächste Erkältungswelle zu überleben?