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„Heilung in Sekunden“
„durch Narbenentstörung“
Die Erkenntnis, das Narben Störungen der Befindlichkeiten, sogar chronische Krankheiten und organische Veränderungen bewirken können wurde bereits 1931 von dem Chirurgen Leriche und 1940 dann von Ferdinand Huneke beschrieben. Das Phänomen der „Sekundenheilung“ wurde seitdem von Tausenden von Ärzten und Heilpraktikern an Millionen von Patienten nachvollzogen. Obwohl das Phänomen von der sogenannten „Schulmedizin“ gefunden wurde und in der Praxis wiederholt werden kann, wird es in der „alltäglichen Krankenkassenmedizin“ wenig beachtet. Die Beobachtungen aus über 70 Jahren Praxisgeschichte zeigen jedoch deutlich:
Das ein Zusammenhang zwischen Operationen (und den damit verbundenen Narben) und der Zunahme vieler chronischer Krankheiten bestehen könnte, besonders zu nennen sind Kaiserschnittnarben, Bauchspiegelungen und Narben nach Hüftgelenksoperationen
Narben können ursächlich für Erschöpfungszustände und depressive Verstimmung sein
Narben können lebenslange unklare Symptome schaffen, z.B. Hitzegefühle, Kältegefühle, Taubheit, Pulsieren usw.
Narben können chronische Erkrankungen bis hin zum Krebs fördern.Narben führen u.U. zu Arthrosen und chronischen Schmerzerkrankungen (z.B. Fibromyalgie, Kopfschmerz usw.).
Piercingnarben (z.B. Bauchnabelpircing)wirken wie Operationsnarben, die Nabelregion (die „erste Narbe unseres Lebens“) ist sehr empfänglich für Verletzungen... „the first cut is the deepest“…
Zeckenbisse und andere Tierbisse wirken wegen ihrer „Giftigkeit“ besonders störend.
Narben von Knochenbrüchen oder Fixateur externe sind fast immer Störfelder
Praxisfall: Ein Patient mit chronischen Ischiasschmerzen und Kniebeschwerden wurde nach einer Behandlung einer OP-Narbe an der Großzehe (Hallux valgus OP) nach jahrelangen Beschwerden schmerzfrei. Zusätzlich besserte sich das angebliche Arthrose Knie.
Viele Beschwerden werden heute vorschnell dem fortgeschrittenen Alter oder der Psyche zugeordnet, wenn Routineuntersuchungen kein Ergebnis bringen – ohne dass die Ursache wirklich abgeklärt wurde. Oft wird der Fall mit den Worten „da ist nichts mehr zu machen, nehmen sie Schmerzmittel“ zu den Akten gelegt und als „unheilbar“ deklariert
„Gestörte Narben“ lassen sich meist leicht erkennen. Sie unterscheiden sich schon äußerlich von der umgebenden Hautregion, sind wulstig, dicker, oder eingefallen, dunkler, bläulicher oder gerötet, fühlen sich „anders“ an, z.B. kälter, taub oder einfach nur „ungesund“. Gestörte Narben erzeugen Störfelder, dh. die Narbe erzeugt Störungen in weit entfernten Körperregionen. Diese Störungen (Erkrankungen) können plötzlich oder allmählich entstehen. Sie gehen mit einer elektrischen Veränderung der Gewebe (die physikalisch messbar ist) und mit einer Veränderung der benachbarten Meridiane (TCM) einher. Die Wahrscheinlichkeit einer „Störfeldnarbe“ wächst, wenn diese an einem neuralgischen Punkt des Körpers sitzt, z.B. im Hals- und Kopfbereich (viele Nerven) oder in der Nähe von Reflexpunkten, Akupunkturpunkten und Meridianen.
Narben können krankmachen – wie können sie entstört werden? Es existieren mehrer Möglichkeiten, am häufigsten wird die Unterspritzung der Narbe angewandt. Diese muß zwischen 3 und 5 mal wiederholt werden. Dazu werden einschlägige homöopathische Mittel zur Auflösung einer Blockade, Bachblüten oder pflanzenheilkundliche Zubereitungen (z.B. Salben) verabreicht. Seelische Reaktionen (Auflösungen) sind häufig. Das gespeicherte Trauma (die Verletzung die zur Narbe führte) löst sich. Das ist der erste Schritt zur Heilung