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“Chronische Erkältungen“
„Wirksame alternative Behandlung, - ohne Antibiotika“
Alle reden von Gesundheit! Wieso ist Gesundheit im Zeitalter der modernen Medizin noch keine Selbstverständlichkeit. Sind die Mahnungen der „Öko-Apostel“ nicht altmodisch und „moralinsauer“. Medizintechnik und Pharmazie sind doch die Magie des 21. Jhdts. Gerade mal 100 Jahre alt sind diese Errungenschaften und verdrängen das Jahrtausende alte medizinische Erfahrungswissen – meist aus Geldgründen. Schließlich ist die Angst der Einen der Verdienst der Anderen!
Neue Statistiken zeigen: die chronischen Krankheiten nehmen eher zu! Viele Patienten erkranken 6-10 mal jährlich an „banalen Infekten“ und gelten damit als „chronisch erkältet“. Leider sind immer häufiger Kinder im Vorschulalter betroffen. Grippale Infekte, die früher akut und kurz verliefen, quälen uns jetzt über längere Zeit, mit häufigen Rückfällen und danach bleibt häufig lange eine Müdigkeit und Kraftlosigkeit zurück.
Ein wesentlicher Faktor für chronische Infekte ist das vorgeschädigte Immunsystem, geschwächt durch Dauerstress, durch chronische Entzündungen, durch eine aggressive Umwelt, bzw. minderwertige Ernährung - und durch Antibiotika. Aus ganzheitlicher, kausaler Sicht erscheint daher die selbstverständliche Antibiotikabehandlung bei Erkältungsbeschwerden äußerst fragwürdig.
Hintergrund: Die antibiotische Therapie schwächt die Selbstheilungsmechanismen. Antibiotika stören die Zellen selbst, indem sie die Energiegewinnungsorgane der Zelle (die sog. Mitochondrien) schädigen. Neue Forschungsergebnisse beweisen, dass aus dieser (mitochondralen) Schädigung schwere Krankheiten, bis hin zum Krebs entstehen können. Zudem wirken Antibiotika ausschließlich bei bakteriellen Infektionen und keinesfalls bei Viren. Die viel beschworenen Komplikationen bei Erkältungen, bzw. grippalen Infekten sind selten und können ohnehin durch eine Antibiotikabehandlung nicht sicher verhindert werden. Bekannt ist auch das Phänomen, dass nach einer Antibiose an einer anderen Stelle des Körpers eine weitere Infektion auftritt, nach dem Motto: „tausche Bronchitis gegen Blasenentzündung!“
Wie kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden? Natürliche Behandlungskonzepte sind gefragt, „Regulation statt Eradikation“ (lat. „Keimeliminierung“) ist die Devise.
In der Pflanzenheilkunde gibt es fertige Zubereitungen, z.B. aus Kapuzinerkresse (wirkt natürlich antibiotisch), Echinaecea (immunsteigernd), Cystus (immunsteigernd und anti-viral) uvm. Die Spurenelemente Zink und Selen, in Verbindung mit natürlichem Vitamin C (z.B. aus der Acerola-Kirsche) schützen. Dazu gehört natürlich eine gute Darmflora, die über Milchsäurebakterien aufgebaut wird. Etwa 70 % des Immunsystems steckt im Darm. Fertigpräparate sind in der Apotheke erhältlich.
Eine weitere hervorragende therapeutische Möglichkeit ist die „biomolekulare Therapie (BT)“,nach Dr. Theurer. Im Klartext die Anwendung von wasserlöslichen Biomolekülen, die aus tierischen Organen gewonnen werden (Organlysate). Die über 40 jährige Forschung und Anwendung der BT auf nationaler und internationaler Ebene zeigt die hohe Effizienz und Sicherheit dieser Therapieform vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Die BT ist ein revolutionierender Behandlungsansatz. Sie wirkt durch molekulare Bausteine vorbeugend und reparierend am kleinsten Baustein des Organismus, der Zelle.
Die Anwendung der „immunologischen zellstimulativen Organtherapie“ hat sich als eine natürlich wirksame Form der Abwehrverbesserung erwiesen. Im Handel sind z. B. ein Präparat aus Thymusdrüsengewebe, oder ein anderes Präparat aus den bei Erkältung besonders betroffenen Schleimhautgruppen.
Fazit: Patienten, die unter chronischen Erkältungen leiden sind meist „therapiegeschädigt“. Sie benötigen eine natürliche Anregung ihrer Körperabwehr und eine Stimulation ihrer Selbstheilungs- und Regenerationskräfte.